CDU Osnabrück widerspricht SPD-Forderung nach Wohnungsbaugesellschaft der Stadt

Die Osnabrücker CDU hält eine städtische Wohnungsbaugesellschaft für die falsche Idee, um bezahlbaren Wohnraum in der Stadt zu schaffen. In einer Mitteilung widerspricht die Partei einer entsprechenden Forderung der Osnabrücker SPD. Es gebe genug nicht gewinnorientierte Einrichtungen in Osnabrück, die dafür sorgen würden. Aufgabe der Stadt sei es, Rahmenbedingungen für den Bau von Wohnraum zu schaffen – nicht selber zu bauen. Das sagte die Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses Annette Meyer zu Strohen. Dabei müsse es das Ziel sein, am Ende die Bedingungen für mindestens 3.000 Wohnungen zu schaffen.