Streit um Brückengrundstück in Osnabrück geht im August weiter

Das Oberlandesgericht Oldenburg hat die Entscheidung über ein Brückengrundstück in Osnabrück vertagt. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, soll die Verhandlung im August fortgesetzt werden. Auf dem Grundstück an der Hamburger Straße will die Stadt eine neue Brücke bauen. Das gehört aber einer privaten Unternehmergruppe. Beide Seiten hatten sich 2013 auf den Kauf des Grundstücks durch die Stadt geeinigt. Die Unternehmergruppe trat dann allerdings vom Kaufvertrag zurück, wegen eines angeblichen Formfehlers der Stadt. Das Oberlandesgericht verschob jetzt die Verhandlung, eigentlich sollte schon Anfang Juni ein Urteil fallen.