VfL-Präsidium äußert sich zu DFB-Skandalspiel
Der Spielabbruch im DFB-Pokalmatch gegen RB Leipzig am Montagabend war ein schwerer Schlag für den VfL Osnabrück. Ein Besucher der Osttribüne warf ein Feuerzeug aufs Spielfeld und traf damit Schiedsrichter Martin Petersen am Kopf. Der Verein hat sich bei Petersen entschuldigt und ihm gute Besserung gewünscht; das wird aber wohl nicht verhindern, dass der VfL eine saftige Strafe aufgebrummt bekommt. Das Präsidium des VfL Osnabrück ist dementsprechend sauer. Was Jürgen Wehlend und Hermann Queckenstedt zu dem Vorfall sagen, hören Sie in folgendem Mitschnitt aus unserem Programm: