Graphic Novel soll Schülern Zugang zu Remarque Klassiker "Im Westen nichts Neues" erleichtern

Das Antikriegs-Werk „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque ist wohl jedem ein Begriff. Aber hat es tatsächlich auch jeder gelesen? Gibt es eine Form, um auch zukünftige Generationen an einen der meistgelesenen Roman heranzuführen, der auf unvergleichbare Weise für Frieden wirbt? Der Künstler Peter Eickmeyer hat eine Antwort gefunden und einen künstlerischen Comic, ein sogenanntes Graphic Novel geschaffen. Sein Erstlingswerk wurde ein voller Erfolg.Die Orginalbilder der Graphic Novel erwarben die Niedersächsische Sparkassenstiftung sowie die Sparkassen Osnabrück und Melle bereits 2014. Das Friedenzentrum hat die Graphiken bereits international an mehr als 150 Standorten präsentiert. Jetzt sollen Eickmeyers Bilder Einzug in die Schulen erhalten.Die Niedersächsische Sparkassenstiftung sowie die Stiftung der Sparkassen im Landkreis Osnabrück stellten die finanziellen Mittel bereit, um Reproduktionen, sogenannte Faksimiles zu erstellen. Hören Sie die ganze Geschichte in folgendem Mitschnitt aus unserem Progarmm:  

      2015-12-28-Sparkassen-Förderpreis

Auf dem Foto von links nach rechts: Johannes Hartig (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Osnabrück), Lioba Meyer, Dr. Thomas Schneider (Leiter des Erich Maria Remarque Friedenszentrums), Gaby von Borstel, Dr. Sabine Schormann (Stiftungsdirektorin / Museen, Niedersächsische Sparkassenstiftung) Nancy Plaßmann (Geschäftsführerin der Stiftung der Sparkassen im Landkreis Osnabrück), Peter Eickmeyer (Künstler) © Sparkasse Osnabrück