"Wie klingt ein Museum?" Ferienkinder als Filmemacher im Museum Industriekultur unterwegs

Heute (Freitag, 01.04.2016) ist letzter Ferientag in Niedersachsen. Am Montag heißt es dann wieder „Früh aufstehen, Bücher und Hefte gepackt und ab in die Schule. Rund zehn Kinder aus der Region Osnabrück haben in den Ferien nicht nur relaxed, sondern haben Videofilme gedreht. Dabei haben sie sich die Geschichten, das Drehbuch und die Figuren selbst ausgedacht – und anschließend die Filme vertont. Diese Vertonung spielte bei dem Ferienprojekt eine ganz besondere Rolle – denn die Töne stammen aus dem Museum Industriekultur oder sind selbstgemacht. Das Projekt heißt „kunst und klirr – Wie klingt ein Museum?“ und wurde vom Bundesverband Museumspädagogik finanziell gefördert. Durchgeführt haben es Elisabeth Lumme Kunst- und Medienpädagogin und die Künstlerin Angelika Höger. Hören Sie die ganze Geschichte in folgendem Mitschnitt aus unserem Programm:

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