Osnabrücker Kultureinrichtungen versprechen sich gegenseitige Hilfe im Katastrophenfall

Bilder, Statuen, Dokumente und viele andere Kulturgüter gibt es zu sehen, wenn wir in die Kunsthalle oder ins Museum gehen. Dabei bleibt einem aber oft verborgen, dass die ausgestellten Stücke nur Teile der Museums-Schätze sind. In den Archiven der Stadt Osnabrück und der Museen schlummern Unmengen von Ausstellungsstücken und Aktenbergen. All diese Kulturgüter müssen geschützt werden und zu diesem Zweck hat sich in Osnabrück der Notfallverbund der Kultureinrichtungen gegründet. Zweck des Ganzen ist es, sich im Katastrophenfall schnell und reibungslos gegenseitig zu helfen. Alle Infos zum neu gegründeten Verbund gibt es in folgendem Mitschnitt aus unserem Programm:

      2017-06-02-Notfallverbund

Bildunterschrift, von links: Dr. Wilfried Hötker (Vizepräsident der Universität Osnabrück), Theo Paul (Generalvikar des Bistums Osnabrück), Dr. Christine van den Heuvel (Präsidentin des Niedersächsischen Landesarchivs), Stadtrat Wolfgang Beckermann (Vorstand Kultur der Stadt Osnabrück) und Rolf Spilker (Geschäftsführer des Museums Industriekultur gGmbH); Foto: Stadt Osnabrück, Gerhard Meyering