Kein Wolfsriss in Merzen

Bei dem tötlichen Angriff auf ein Kalb in Merzen handelt es sich nicht um einen Wolfsriss. Wie der Kreisjägermeister Martin Meyer Lührmann im OS-Radio 104,8 Interview mitteilte, konnte durch einen DNA-Test ausgeschlossen werden, dass das Kalb von einem Wolf gerissen wurde. Verantwortlich an dem Vorfall im März sei vielmehr ein streunender Hund gewesen. Lührsmann gab weiterhin an, dass es in der Region keine fest angesiedelten Wölfe gibt. Lediglich durchwandernde Wölfe können in der Region Osnabrück gesichtet werden.