KME verkauft Geschäftssparten nach China

Für 120 Millionen Euro hat der Osnabrücker Kupferverarbeiter KME sein Geschäft mit Messingstangen und – rohren nach China verkauft. Der Verkauf sei für den Standort Osnabrück kein Nachteil. Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte KME-Chef Ulrich Becker, vielmehr bedeute es eine Stärkung des Standortes Osnabrück. Von den 120 Millionen Euro investiere der italienische Besitzer von KME 20 Millionen Euro in Osnabrück. Personelle Auswirkungen hat das Geschäft in Osnabrück nicht.