(sw) Nach dem Beschluss des Kreistages zum FFH-Gebiet „Else und obere Hase“ wird viel über Gewässerrandstreifen diskutiert – mitunter verbunden mit dem Vorwurf, der Landkreis Osnabrück tue zu wenig für den Naturschutz. Doch das Gegenteil ist richtig: Durch einen Methodenwechsel weg von einer bloß auf dem Papier bestehenden Vorschrift hin zu einem Schutzstreifen von einem Meter Breite, der dann allerdings aktiv kontrolliert wird und wo bei Verstößen auch Strafen verhängt werden können, wird der Gewässerschutz auf eine neue Stufe gestellt. Alle Infos dazu gibt es in folgendem Mitschnitt aus unserem Programm (21.05.2019):