Berufungsverfahren gegen Inhaber eines Autohauses

(LT) Das Landgericht Osnabrück verhandelt morgen in einem Berufungsverfahren gegen den Inhaber eines Autohauses in Osnabrück. Er soll die Kilometerstände bei Gebrauchtwagen manipuliert haben. Dadurch und durch gefälschte Servicehefte haben Käufer einen höheren Preis als den tatsächlichen Wert der Fahrzeuge gezahlt. Der Angeklagte soll auf diese Weise 305.000 Euro mehr eingenommen haben. Das Amtsgericht Osnabrück hatte den Angeklagten wegen Betruges in 134 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten.