Arbeitsgemeinschaft lehnt Aussagen von Xavier Naidoo ab

(LT) Die neue Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der SPD in der Region Osnabrück stellt sich gegen Aussagen von Xavier Naidoo. Der Sänger hatte in einem Video rassistische Aussagen gesungen und war schon in der Vergangenheit für seine Nähe zu Reichsbürgern und Gruppen mit rechten Ansichten kritisiert worden. Die Arbeitsgemeinschaft fordert darum jetzt Maßnahmen von Fernsehsendern und Konzertveranstaltern. Dem
Sänger dürfen laut der Arbeitsgemeinschaft der SPD weder Sendeplatz noch Konzerthallen offenstehen. Der Sender RTL hat schon Konsequenzen gezogen. Naidoo hat die Jury in der Fernsehshow „Deutschland sucht den Superstar“ verlassen.