(SW) Auch der VfL Osnabrück leidet unter den finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise. Dem Verein fehlen nicht nur die Eintrittsgelder, auch der Umsatz durch Gastronomie bei den Heimspielen oder der Verkauf von Fanartikeln bleibt aus. Dementsprechend schnürten die Verantwortlichen auch beim VfL den Gürtel enger. Mitte März gab es für zwei Wochen für die meisten Mitarbeiter in der Geschäftsstelle Betriebsurlaub. Danach wurde Kurzarbeit angemeldet. Am heutigen Dienstag beginnt für den VfL Osnabrück die neue Trainingswoche. Weiterhin finden die Einheiten in Kleingruppen statt, um den behördlichen Vorgaben vollumfänglich zu entsprechen. Am kommenden Freitag (24.04.)  entscheidet der DFL dann, ob die 1. und 2. Bundesliga wieder spielen darf.