(SW) Osnabrück hat die Mittel für den Radwegebau in den letzten drei Jahren von 375.000 € auf 1,1 Mio. € verdreifacht. Coronabedingt soll nun aber aus Verwaltungssicht in diesem Jahr weit weniger Geld in das Osnabrücker Radverkehrsprogramm fließen als bisher geplant. Nach dem tödlichen Verkehrsunfall einer Radfahrerin in der vergangenen auf der Kreuzung an der OsnabrückHalle , sieht die Situation anders aus. Der Osnabrücker Stadtrat hat zwar alle verkehrspolitischen Themen in seiner wenige Minuten nach dem Unfall beginnenden Sitzung von der Tagesordnung genommen, die Debatte um den Radverkehr wird aber emotionaler denn je geführt. Mehr dazu von OS-Radio Reporter Sören Hage: