Bandenwerbungsstreit beim VfL Osnabrück geht weiter

(SöSö) Der Streit um einen aufgelösten Bandenwerbungsvertrag beim VfL Osnabrück geht weiter. Der Verein und die betroffene Firma hatten sich am vergangenen Freitag vor dem Landgericht nicht einigen können. Damit geht der Streit nun in ein sog. Meditationsverfahren. Sollte es auch dort keine Einigung geben, könnte der Fall erneut vor Gericht landen. In dem Bandenwerbungsstreit geht es darum, dass der VfL Osnabrück den Vertrag mit der Firma vorzeitig gekündigt hatte. Die hält die Kündigung für unwirksam und fordert deswegen Schadensersatz in Höhe von knapp einer Million Euro.