Mann aus Melle soll unrechtmäßig Corona-Soforthilfe bekommen haben

(HW) Das Landgericht Osnabrück verhandelt heute gegen einen Mann aus Melle wegen vermeintlichem Subventionsbetrug. Dem 58-Jährigen wird vorgeworfen unberechtigter Weise die Corona-Soforthilfe beantragt zu haben. Mithilfe falscher Angaben habe er so 9.000 Euro erhalten. Das Amtsgericht Osnabrück hatte den Angeklagten bereits zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 10 Euro verurteilt.
Bild: Landgericht Osnabrück
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