VfL-Spiel gegen Eintracht Braunschweig findet vor bis zu 5000 Besuchern statt
(SW/ PM) Der VfL Osnabrück darf sein Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am Samstag (19.02.) vor bis zu 5000 Zuschauern austragen. Nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg die Obergrenze von 500 Zuschauern am Freitag gekippt hatte, geben hier nun die Regelungen der gültigen Corona-Schutzverordnung des Landes Niedersachen Orientierung. Sie sehen bei der Warnstufe 2 die Höchstzahl von 5.000 Zuschauern vor. Ursprünglich hatte der VfL die Zulassung von 8000 Zuschauern beantragt. Für den Stadionbesuch gilt laut Stadt auch weiterhin die 2G-Regelung, also Zutritt nur für vollständig geimpfte oder genesene Personen. Ausgenommen sind Besucher, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Zudem ist während des gesamten Aufenthalts im Stadion, also auch am Platz, eine FFP2-Maske zu tragen. Für Kinder zwischen sechs und 14 Jahren reicht eine Alltagsmaske aus. Für alle, die das Spiel aus einer Loge oder im Business-Bereich verfolgen, gilt außerdem die 2Gplus-Regelung. Sie müssen geimpft oder genesen und zudem getestet sein.