Windkraft-Prozess könnte in zweite Runde gehen
(AA)Der Betrugsprozess um Hendrik Holt und weitere Angeklagte könnte in eine zweite Runde gehen. Wie ein Sprecher des Landgerichts Osnabrück unserer Redaktion bestätigte, haben vier der fünf Angeklagten Revision gegen die Urteile eingelegt. Die Staatsanwaltschaft habe gegen alle fünf Urteile Rechtsmittel eingelegt. Somit ist keines der Urteile rechtskräftig. Das Landgericht Osnabrück hat gegen Holt und seine Mitangeklagten mehrjährige Haftstrafen verhängt. Nun muss der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entscheiden, ob der Windkraft-Prozess neu aufgerollt wird.
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