A 30 bei Osnabrück ist Unfallschwerpunkt in Niedersachsen

(SW) Im vergangenen Jahr starben bei uns in Niedersachsen 352 Menschen bei Verkehrsunfällen – das sind 18 Menschen weniger als 2020. Ein sogenannter „Unfallatlas“ zeigt nun die Unfallschwerpunkte. Bei den tödlichen Unfällen liegen die Schwerpunkte an der Autobahn A30 bei Osnabrück, an der A2 nahe Helmstedt oder auf der A1 nahe Vechta. Nach Angaben des niedersächsischen Innenministeriums starben im vergangenen Jahr so wenige Menschen bei Verkehrsunfällen wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als 60 Jahren. In der Summe stieg allerdings die Zahl aller polizeilich registrierten Verkehrsunfälle in Niedersachsen im vergangenen Jahr um fast vier Prozent auf über 192.000.