Hendrik Holt erneut wegen Betrugs in Millionenhöhe verurteilt
(Nat) Das Landgericht Osnabrück hat den früheren Windkraftunternehmer Hendrik Holt erneut wegen Betrugs verurteilt. Das hat die dpa berichtet. Bereits 2022 hatte er eine Gefängnisstrafe erhalten, weil er Dokumente gefälscht und so Kunden die Existenz von Windparks vorgaukelt hatte. Im aktuellen Fall geht es erneut um Windparks. Holt soll als Geschäftsführer für seine Firma Flächen für Windräder gekauft, den Kaufpreis von 5,6 Millionen Euro aber nie bezahlt haben. Das Gericht hat Holt nun zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt.
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