Rettungshubschrauber fliegen weniger Einsätze
(Nat) Die ADAC-Rettungshubschrauber mussten letztes Jahr rund 5700 Einsätze fliegen – und damit 200 weniger als noch im Vorjahr. Wie die dpa berichtet, hat der ADAC gestern die Bilanz seiner Luftrettung veröffentlicht. Sanitäter in Rettungswagen hätten mehr Befugnisse bekommen und würden häufiger von Telenotärzten unterstützt. Daher nimmt laut ADAC die Zahl der Notfälle ab, in denen ein Hubschrauber das einzig verfügbare Rettungsmittel ist. Wenn ein Rettungshubschrauber ausrückt, dann meist wegen Unfällen, gefolgt von Herz-Kreislauf-Notfällen. Bei jedem zehnten Patienten handelte es sich um ein Kind oder einen Jugendlichen.
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