Kreistag will „Vorfall in der Ausländerbehörde“ überprüfen lassen
(LR) Bei der gestrigen Kreistagssitzung haben die Abgeordneten unter anderem über den sogenannten „Vorfall in der Ausländerbehörde“ diskutiert. Gemeint ist damit die Unterschlagung von mehreren zehntausend Euro Gebühren durch eine ehemalige Mitarbeiterin der Ausländerbehörde. Im Gegenzug hat die Frau unrechtmäßig Personen eingebürgert und dabei auf Pflichtprüfungen verzichtet. Der Kreisfraktionsvorsitzende der CDU Johannes Eichholz erklärt das Hauptproblem aus seiner Sicht.
Die CDU-Fraktion hat gestern im Kreistag eine Überprüfung des Falls beantragt. Dem stimmte der Kreisausschuss zu.