Neue Pläne für Rechtsabbiegespur in Bad Iburg
(LR) Die Niedersächsische Landesverkehrsbehörde hat vor drei Wochen eine Rechtsabbiegespur von der Münsterstraße auf den Charlottenburger Ring in Bad Iburg verboten. Sie hatte den Bau aus Sorge um die Verkehrssicherheit für Fahrradfahrer gestoppt. Wie es in Bad Iburg nun weitergeht, weiß Simone Wölfel.
Zuerst will die Landesverkehrsbehörde am Knotenpunkt Münsterstraße/Charlottenburger Ring messen, wieviel Verkehr dort tatsächlich fließt. Die Zählung soll an einem ganz normalen Wochentag erfolgen. Wann das genau sein wird, stehe noch nicht fest. Die Ergebnisse bilden dann die Grundlage für weitere Entscheidungen und Planungen unterschiedlicher Varianten für die Umgestaltung der Kreuzung. Dies kann zum Beispiel eine Ampel nur am Knotenpunkt mit der B 51 sein oder auch eine koordinierte Anlage mit einer weiteren Ampel an der Münsterstraße/Bielefelder Straße.
Mit ersten Ergebnissen ist etwa nach einem Jahr nach Auftragserteilung zu rechnen.