(DB) Die Bundesautobahn A1 ist eine der wichtigsten Nord-Süd Fernverkehrsverbindungen Deutschlands. Sie verläuft von Heiligenhafen über Lübeck, Hamburg, Bremen, Osnabrück, Dortmund mit einer Unterbrechung bis nach Saarbrücken. In Richtung Norden wird der sechs-streifige Ausbau zwischen Bramsche und Lohne/Dinklage im kommenden Jahr beendet. Dann gibt es zwischen Osnabrück und Dreieck Ahlhorner Heide je Richtung drei Fahrstreifen. Das war es aber noch nicht mit dem Ausbau. Denn auch zwischen Osnabrück und Münster soll es künftig sechs Fahrstreifen geben. Das verzögert sich aber, denn das Bundesverkehrsministerium hat den Ausbauplänen im Herbst 2023 einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun haben auf Initiative des Kreises Steinfurt und der IHK Nord Westfalen alle Anliegerkommunen wie Stadt und Landkreis Osnabrück und auch die IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim sich einer Interessengemeinschaft angeschlossen. Sie fordern Bundesverkehrsminister Volker Wissing zum zügigen Ausbau der Autobahn auf. Weitere Infos gibt es hier: