Filmfest Osnabrück startet mit Film über Migration und Bürokratie

(Nat) Heute startet das Filmfest Osnabrück– Festival des unabhängigen Films. Es gilt als internationales Forum für engagiertes Kino, innovative Filmkunst und Nachwuchsfilme. Mehrere Jurys vergeben jedes Jahr vier Preise mit einem Gesamtwert von 19.000 Euro. Dazu gehören der Friedensfilmpreis Osnabrück und der Filmpreis für Kinderrechte. Rund 80 Filme stehen auf dem Programm. Das Filmfest geht bis Sonntag und damit einen Tag länger als bisher. Dabei werden hier Filme gezeigt, die es sonst kaum zu sehen gibt, darunter Kurz- und Langfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Der Film „Shahid“ eröffnet das Filmfest, so Festivalleiterin Julia Scheck:

      1-O-Ton Erhöffnungsfilm

Dieses Jahr ist bereits die 39. Ausgabe des Filmfestivals. Die Filme werden an verschiedenen Orten in Osnabrück gezeigt, unter anderem im Haus der Jugend, in der Lagerhalle und im Filmtheater Hasetor. Bei vielen Vorführungen sind auch die Filmemacher selbst dabei.

Symbolbild © Filmfest/Kerstin Hehmann