(DB) Die meisten Unfälle passieren in Deutschland in den eigenen vier Wänden. Aber auch anderswo, etwa im Straßenverkehr oder im Sport gibt es immer wieder Unfälle. Dann ist ein Arztbesuch oder die Fahrt ins Krankenhaus unerlässlich. Um Folgeschäden zu vermeiden, müssen erlittene Verletzungen behandelt, manchmal auch operiert werden. Nach der Akutbehandlung folgt die Reha, eigentlich. Denn nicht jedes Unfallopfer ist am Ende eines Krankenhausaufenthaltes bereit dafür. Dann geht es entweder nach Hause oder in die Kurzzeitpflege. Denn die eigentliche Reha kann erst beginnen, wenn ein Patient dazu fähig dazu ist, also beispielsweise Knochenbrüche verheilt sind. Aber zu Hause und in der Kurzzeitpflege stehen nötige Therapien wie die Physiotherapie nicht im benötigten Maße zur Verfügung. Damit gibt es an der Stelle ein Versorgungslücke. Die füllt jetzt das Projekt „Hallo Reha“, bei dem auch die Dörenberg-Klinik in Bad Iburg dabei ist. Mehr zum Projekt gibt es in folgendem Mitschnitt aus unserem Programm: