(DB) Anfang vergangenen Jahres gab es bundesweite Proteste von Landwirtinnen und Landwirten. Die Bundesregierungen hatte zuvor beschlossen, staatliche Subventionen für Agrardiesel und bei den Kfz-Steuern für landwirtschaftliche Betriebe zu streichen. Das habe das Fass zum Überlaufen gebracht, hieß es immer wieder. Die Universität  Osnabrück wollte in einer Studie unter dem Titel „Landwirtschaft in der Krise?“ herausfinden, ob  es noch mehr Gründe für die Proteste kam. Dazu haben der Wirtschaftssoziologe Hajo Holst und der Wirtschaftsgeograph Martin Franz zusammengearbeitet. Beide wollten verstehen, warum es zu den Protesten kam. Mehr dazu in folgendem Mitschnitt aus unserem Programm: