(DB) Eine 23-jährige Frau wurde am Montag (17. März) von der 18. Großen Strafkammer verurteilt, weil sie sich als Ärztin ausgegeben und in Krankenhäusern in Debstedt und Meppen gearbeitet hatte. Das Gericht sprach sie des Betrugs, der Urkundenfälschung, der unbefugten Führung des Arzt-Titels sowie mehrfacher Körperverletzung schuldig. Zudem wurde ihre Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik angeordnet.