(DB) Enge, Hitze, Hunger – und manchmal der Tod: Tiertransporte sind für Millionen Tiere Alltag. So wie am Dienstag (13.05.) auf der B214 bei Fürstenau, wo ein Transporter mit rund 20.000 Hühnern verunglückte. Viele Tiere starben noch an der Unfallstelle. Der Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf die teils katastrophalen Bedingungen bei Tiertransporten. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN fordert seit Jahren strengere Regeln und ein grundsätzliches Umdenken. Im Beitrag erklärt Ina Müller-Arnke, Expertin für Tiere in der Landwirtschaft bei VIER PFOTEN, wo die größten Probleme liegen – und was sich dringend ändern muss.
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