(DB) Für rund 1300 Schülerinnen und Schüler im Landkreis Osnabrück gehört er zum Alltag: der sogenannte „freigestellte Schülerverkehr“ – Fahrten mit Taxi oder Kleinbus direkt von zuhause bis zur Schule. Doch genau hier gibt es jetzt Probleme, denn Fahrzeuge und Fahrer werden knapp. Immer mehr Kinder nutzen das Angebot, die Kapazitäten sind aber längst am Limit. Der Kreistag hat deshalb beschlossen, den freigestellten Schülerverkehr einzuschränken und neu zu regeln. Ziel ist es, die vorhandenen Transportmittel besser zu nutzen und die Beförderung langfristig sicherzustellen. Wir haben mit CDU-Kreistagsmitglied Jörg Brüwer gesprochen.