(DB) Auf dem 40. Filmfest Osnabrück wurden Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme gezeigt, die gesellschaftlich relevante Themen aufgreifen – oft mit wenig Budget, aber viel Leidenschaft. Einer der vergebenen Preise war der Filmpreis für Kinderrechte, gestiftet von der Stadt Osnabrück.
Die Jugendjury – bestehend aus Sara, Rezwane und Lea – entschied sich für den Film „Têtes brûlées“. Er erzählt die Geschichte der 12-jährigen Eya aus Brüssel, die nach dem plötzlichen Tod ihres Bruders ihren eigenen Weg findet, mit Trauer und Verlust umzugehen.


Thomas Schenk