Psychologische Beratungsstellen kritisieren Kommunen
Die psychologischen Beratungsstellen des Bistums Osnabrück fühlen sich von den Kommunen alleingelassen. Das sagte der Leiter Christoph Hutter bei der Präsentation des Jahresberichtes. Die Beratungsstellen bekämen nur finanzielle Unterstützung, wenn es um Fälle gehe, wo Kinder beteiligt seien, so Hutter im OS-Radio-Interview.
2017 hat das Bistum knapp fünf Millionen Euro für seine psychologischen Beratungsstellen ausgegeben.