Interview mit Natalia Wörner zum Osnabrücker Handschlag

(AM) Am 10. August erinnert Osnabrück mit einem vielfältigen Programm an den historischen Handschlag von 1648 – ein Schlüsselmoment auf dem Weg zum Westfälischen Frieden. Schauspielerin Natalia Wörner gestaltet an diesem Tag eine besondere Lesung in der Marienkirche: „Die Hoffnung alarmieren“ verbindet Texte über Krieg und Frieden vom 17. Jahrhundert bis heute mit Livemusik – exklusiv für diesen Anlass zusammengestellt.
Im Interview mit Werner Hülsmann spricht Natalia Wörner über die Bedeutung dieses Tages, ihre Auswahl der Texte – und verrät ganz nebenbei auch etwas über ihre aktuellen TV-Projekte.

Foto 1: © Stadt Osnabrück, Silke Brickwedde

Hilde Ehrenbrink von den Stadtspielern (links), Anke Bramlage (Leitung Projektbüro Kultur), Patricia Mersinger (Leitung Fachbereich Kultur), Dr. Jens Peters (Literaturbüro Westniedersachsen), Dr. Hermann Queckenstedt, (Direktor des Diözesanmuseums Osnabrück), Dr. Susanne Tauss (Geschäftsführerin Landschaftsverband Osnabrücker Land), Friederike Dauer Vorsitzende des Kirchenvorstands von St. Marien) und Stadtspieler Jürgen Wojcik.

Foto 2: Natalia Wörner © Valeria Mitelman