Autofahrerin nutzte Holzklotz statt Feder – Polizei wurde auf Schieflage aufmerksam

(HG) In Bramsche wurde am Wochenende eine Autofahrerin von der Polizei gestoppt, weil sie statt einer Feder einen Holzklotz in ihrem Auto verbaut hatte. Die 45-jährige Fahrerin erklärte, sie habe bereits eine Werkstatt aufgesucht, allerdings seien die benötigten Ersatzteile aktuell nicht verfügbar gewesen. Der Holzklotz sollte eine gebrochene Feder im Fahrwerk ersetzen. Das Fahrzeug fiel der Polizei durch eine extreme Schieflage auf. Die Polizei sprach ihre Anerkennung für die handwerkliche Leistung aus, verwies ihr jedoch die Weiterfahrt wegen des großen Sicherheitsrisikos. Erst nach einer professionellen Reparatur darf der Wagen wieder am Straßenverkehr teilnehmen.