Internationale Konferenz gegen Geldautomatensprenger in Osnabrück beendet

(AM) Die internationale Konferenz zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen ist nach drei Tagen zu Ende gegangen. Rund 120 Experten aus 14 Bundesländern und sechs Staaten diskutierten in Osnabrück von 25.2. bis 27.2. über neue Fahndungsstrategien. Trotz sinkender Fallzahlen in Deutschland weichen die Täter verstärkt nach Österreich aus. Dort gab es bereits eine zweistellige Zahl an Sprengungen. Zudem häufen sich Hinweise, dass Banden auch Museen und Juweliere ins Visier nehmen. Die Polizei setzt auf stärkere internationale Zusammenarbeit, um die Täter zu stoppen und den Druck weiter zu erhöhen.