(DB) Fußball verbindet Menschen weltweit – doch eine neue Studie der Universitäten Osnabrück und Wuppertal zeigt, dass Rassismus auch im Sport noch eine Rolle spielt. Wissenschaftler:innen untersuchten, wie rassistische Stereotype die Einschätzung von Spieler:innen beeinflussen und so die Positionierung auf dem Feld verzerren. Marjorie Berns von der Universität Osnabrück erklärt, wie solche Vorurteile funktionieren und warum es wichtig ist, Trainer:innen und Verantwortliche für das Thema zu sensibilisieren. Damit in Zukunft auf dem Platz endlich nur Leistung zählt.

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