Windkraftbetrug: Urteil vielleicht schon im März
(AA) Im Prozess um den mutmaßlichen Windkraftbetrug am Landgericht Osnabrück könnte im März ein Urteil fallen. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, hat das der Vorsitzende Richter der Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht in Aussicht gestellt. Der Emsländer Hendrik Holt und weitere Angeklagte sollen Energiekonzerne mit erfundenen Windkraft-Projekten um rund 10 Millionen Euro betrogen haben. Bis auf einen Beschuldigten haben alle Angeklagten gestanden. Hendrik Holt und dem nicht geständigen Angeklagten drohen bis zu acht Jahre Haft, den weiteren Angeklagten zwischen drei und vier Jahre.
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