Stadt Osnabrück hat neue Antidiskriminierungsstelle

Die Stadt Osnabrück hat ab sofort eine Antidiskriminierungsstelle. Diese soll einen Anlaufpunkt für Menschen bieten, die sich unter anderem aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Alter oder Religion benachteiligt fühlen. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie im privaten oder beruflichen Umfeld diskriminiert werden. Die Mitarbeiter der Stadt beraten Betroffene kostenlos und vertraulich. Die Antidiskriminierungsstelle soll eine Schnittstelle verschiedener städtischer Einrichtungen wie die des Gleichstellungsbüros und des Büros für Friedenskultur darstellen. Bei Bedarf werden die Betroffenen dann an die jeweiligen Beratungs- oder Servicestellen weitervermittelt.