Wende in Prozess um toten Säugling

Im Prozess um den toten Säugling aus Georgsmarienhütte gibt es neue Erkenntnisse, die den Vater entlasten. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung. Demnach habe ein Neuropathologe aus Hannover ausgesagt, der Säugling habe an einer seltenen Krankheit gelitten. Das sei aber erst jetzt aufgefallen. Es könnte daher sein, dass der Vater sein Kind doch nicht zu Tode geschüttelt hat. Ein Urteil gibt es aber erst im kommenden Jahr.